Machen Bearfsgebäude noch sinn?

Dieses Thema im Forum 'Allgemeines Archiv' wurde von xgnomix gestartet, 27 September 2014.

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  1. boshi5000

    boshi5000 User

    edit ~Chris~: letzter Hinweis, unterlasse bitte die Spammerei.
     
  2. KFK1

    KFK1 User

    Guten Tag ihr alle, mir ist beim Lesen aufgefallen, dass hier einige mit Donuts versorgen.
    Ich habe für mich entschieden keine Donuts zu vergeben, weil mir die Anzahl der Donuts pro Abernten zu hoch sind. Ich kann mit einer Bäckerei 8Häuser mit Donuts versorgen, aber mit einer Brötchenstube 12Häuser. Und da ist mir dann der Gewinn bei den meisten Häusern zu gering, wenn ich rechne 540Ertrag bei den Wassertürmen, das macht pro Donut gerade mal 45Ertrag. Bei den Wohntürmen erhalte ich 640Ertrag, das macht pro Donut auch nur knapp 53Ertrag. Selbst beim Chateau mit 1000Ertrag ist es schwierig, weil sich durch die Anzahl das sehr runterdezimiert auf 83Ertrag. Aus diesem Grund frage ich mal in die Runde, ist es wirklich ertragreich?

    Ich produziere, wenn ich unterwegs bin auch mal Donuts, aber ich verkaufe sie lieber, weil mir Himbeeren schon zu teuer sind und der Ertrag mir zu gering.
    Ähnlich verhalte ich mich beim Pizzateig, der wird nachts produziert, weil ich somit die lange Ruhephase ausnutzen kann, aber decke damit zur Zeit keinen Bedarf, weil der sehr gering ist.

    Was meint ihr und was meinst du @xgnomix ?
     
  3. -llll-1

    -llll-1 User

    Also ich versorge nun schon seid einigen Wochen nur noch mit bestimmten Gewerben da sich die anderen nicht mehr lohnen.
    Bäckerprodukte sind alle nicht mehr rentabel da sie am Markt mehr gewinn bringen trotz 10 % Marktgebühr.
    Im Moment versorge ich nur noch mit Himbeere, Weizenbier und Pilsner. Einzelne Gebäude in denen Studenten drinnen Wohnen bekommen aber trotzdem noch ihren Bedarf da ich die BP benötige.
     
    Zander und KFK1 gefällt dies.
  4. Mittlerweile mache ich es genauso wie -IIII-1. Nur noch Himbeeren, Weizenbier und Pilsken. Alles Andere wird am Markt verkauft.

    Die EP fehlen zwar, aber der "Streß" immer den Bedarf decken zu wollen ist dafür komplett weg. So ist es deutlich entspannter.

    Allerdings irgendwie nicht so ganz die Philosophie des Spiels
     
    -llll-1 gefällt dies.
  5. xgnomix

    xgnomix User

    Ich selber versuche immernoch so gut es geht zu versorgen,allerdings wird es immer schwieriger,ich lasse meine Bedarfsgebäude noch stehen wegen der EP bis ich Level 70 erreicht habe dann ist auch für mich die Fahnenstange erreicht und fast alle B.Gebäude werden weichen;).
     
    -llll-1 gefällt dies.
  6. Was zum Teufel, macht ihr denn alle mit euren "riesigen Marktgewinnen"? Was nutzen euch denn hunderte Millionen auf dem Konto? Kann man sich die irgendwo als Echtgeld auszahlen lassen? Habe ich da was nicht mitbekommen? Oder kauft ihr dafür Unmengen an Baumaterialien um ja so schnell wie möglich alle Gebäude voll auszubauen? Und was macht ihr dann, wenn ihr Dank des vielen Geldes damit fertig seit? Frust und Langeweile schieben weil es nichts mehr zu tun gibt? Rum nörgeln und rum nerven das es endlich neues Land gibt, weil man ja schon alles voll gebaut und nichts mehr zu tun hat, außer Miete zu kassieren und Produkte für noch mehr Geld zu verkaufen?

    Wenn sogar hier die Gier nach "virtuellem Reichtum" an vorderster Stelle steht, dann scheinen einige den Sinn eines solchen Spieles nicht zu verstehen.
     
    swa. gefällt dies.
  7. Harikiri

    Harikiri User

    Na,wenn Du im wirklichen Leben das Geld auf die Straße wirfst,dann mal gute Nacht.
    Ich zahle doch nicht drauf um Leben zu können,wenn es andere Wege gibt.
    Der Sinn eines solchen Spieles ist in meinen Augen.meinen Bewohnern alles was es gibt anzubieten.Dieses ist ab einem bestimmten Punkt hier nicht mehr möglich,da es kein Gleichgewicht gibt.....
    Wir können ja auch zurückkehren und dann über die fehlenden Produkte jammern......:D:p:rolleyes:
     
  8. -llll-1

    -llll-1 User

    Ich bin ganz ehrlich das ich gerne Effektiv spiele aber langweilig ist mir bei dem Spiel noch nie geworden. Ich nutze den Gewinn tatsächlich für den Häuserbau für was auch sonst. Wenn du mich als Nörgler da stellst kannst du das gerne tuen das Gegenteil beweisen kann ich eh nicht. Ich selber glaube aber von mir das ich eigentlich gar nicht so viel Nörgle da ich mit dem Spiel sehr zufrieden bin.
     
    AbrahamDeLacey gefällt dies.
  9. tom-1601

    tom-1601 User

    Moin Moin
    1.Welche riesigen Marktgewinn? Es gibt wenige Produkt die sehr große Gewinnspannen haben gegenüber dem Verkauf über die Bedarfsgebäude.
    2. Hunderte MIO auf dem Konto?? Ich habe aktuell ca. 4,7 Mio CC auf dem Konto und bin von diesen 100 derten Mio noch weit entfernt?
    3. Ja ich kaufe Baumateralien auf dem Markt die ich nicht selber produziere. Fliessen in meinem Fall..
    4. schneller Gebäudeausbau. Ich bin LV 46 mit 7800 Einwohnern, seit über einem Jahr dabei. Ich habe noch nicht alle verfügbaren Flächen gekauft, auch nicht alle Gebäude gebaut und frei Flächen habe ich auch noch geschätzt fürs nächste halbe Jahr. So viel zu schnell.
    5. Dann würde mich noch interessieren wer den Sinn des Spiels festlegt. Ausserdem sollte man noch die Bedarfsgebäude abschaffen die
    Kapitalisten versorgen, denn auch da wird Geld verdient.
    6. Ach ja nörgeln ist mit fremd

    Grüße
     
  10. xgnomix

    xgnomix User

    hallo Zusammen,

    ich bin jetzt an den Punkt im Spiel angekommen wo meine gesamten Bedarfsgebäde außer Schwimmender Markt,Scwimmendes Restaurant,Frühstückspension,Eisdiele,Spätzle Restaurant,Käseeck und Ski-Hütte vom kompletten Spielfeld entfernt habe und somit den größten Teil der Bedarfsdeckung nun nicht mehr decke.
    Nun meine Frage hat jemand auch diese Spielweise.
    Im Meistergrad hab ich einige Gebäude mit Zeitverkürzer was nun ja sinn macht,wenn ich jetzt meine Gebäude nun Zusätzlich ausschließlich auf Zeitverkürzer gehe oder nur auf Mietsteigerung hab ich meineserachtens mehr Tageseinnahmen als vorher?,oder nicht?
    Natürlich ist dies eine Spielweise für Spieler die öfter am PC sein können,da ich jetzt Beruflich in der Winterzeit mehr Zeit habe um RC zu spielen hab ich diese Spielweise nun mal eingenommen.
    Was haltet ihr davon?
    Zusätzlich kann ich alle Bäckerei und Bierproduckte am Markt verkaufen das sollte man nicht vergessen.
     
    AbrahamDeLacey gefällt dies.
  11. Hexer

    Hexer User

    @xgnomix Sicherlich hast du mit dieser Spielweise einige Vorteile, aber für mich macht es den eigentlichen Spielgedanken kaputt.

    Was die Mietdauer angeht, bring ich mal ein Rechenbeispiel
    Miete: 1000 bei sagen wir 10 Stunden
    plus 150% (1500 CC) = 2500 CC bei 10 Stunden
    Würden wir nun die Mietdauer mit maximal 60% verkürzen käme eine Mietzeit von 4 Stunden zustande.
    Man könnte als auch auf 2500 Miete kommen, darf aber keine Einnahme verpennen.

    Beim Bonus hätte man mit den -25% Mietdauer sogar einenn leichten Vorteil (hochgerechnet auf 30 Stunden)
    Miete 1000 bei 10 Stunden
    Mietbnouss 25% 250, ergibt 1250 CC, auf 30 Stundne gerechnet 3750 CC
    Mietdauer verkürz minus 25% ergebe 7,5 Stunden, man könnte also 4 Einnahmen auf á 1000 CC kommen = 4.000 CC

    Solang man keinen Bedarf deckt, ist der Mietdauerbonus leicht vorteilhafter, nei den Verbesserungen nimmt e sich nichts bei jeweils optimalen Verbesserungen!

    Letzendlich ist Deine Spielweise für alle, die ihren Bedarf decken, gut. So werden mehr Bedarfsmittel am Markt verfügbar sein.
     
  12. Guten Morgen was Geschiet denn wenn den der strom alle wird! weis das jemand!
    würde mich auch Per post auf Antwort freuen danken!
    KatarinaVogel | ID 8867946
     
  13. Hexer

    Hexer User

    Lies dich doch einfach mal durch die FAQs durch, da steht z.b. auch die Antwort auf diese Frage drin, vor allem bist du hier im Thread völlig falsch. Ohne Energie gibt es weniger produzierte Ware (75%-0%)
     
  14. Kannst du mir mal erklären warum du diese Spiel überhaupt spielst? Nur um eine große Menge an virtueller Währung anzuhäufen, von der du ja eigentlich überhaupt nichts hast?
     
  15. tom-1601

    tom-1601 User

    Guten Morgen
    Wieso hat er nichts vom Geld?
    Davon kann er sich Baumaterial kaufen mit dem er Gebäude aus bzw. bauen kann. Der Nachteil ist halt dass er weniger schnell levelt.
    Aber selbst das wird von einigen Spielern vielleicht als Vorteil gesehen. Ausserdem spart er dadurch den Platz den die fehlenden Bedarfsgebäude nicht verbrauchen.
     
  16. Harikiri Da muss ich dir recht geben! In Echt kauft man auch nur ein mal einen Mitterschlüsel ! Das man ein Ziehn kann! Und Um so mehr in einen Haus Wohnen ist für dem der Einziehen möchte es dann Billiger weil nicht die Mitte macht es aus sondern die Nebenkosten!
     
  17. Und worin liegt dann der Sinn des Spiels? In dem er so schnell wie möglich, so viel Geld wie möglich macht, um so schnell wie möglich, so viel wie möglich zu Bauen? Gebäude die er dann aber nicht versorgt, deren Aufstellung nicht mehr (zwecks Bedarf) geplant werden muss ....... Was bitte soll das? Wo ist da die Herausforderung?
     
  18. Tolotos76

    Tolotos76 User


    Ich denke, die Herausforderungen bei RC sucht jeder für sich selbst, da muss es keinen einheitlichen Grundgedanken zu geben. Weder ist Bedarfsdeckung eine Pflicht noch die Produktion nicht benötigter Güter (was ja der Handel am Markt impliziert). Wenn man es ganz "hardcore" spielen möchte, kann man auch komplett auf beides verzichten. Nichts produzieren, nichts verkaufen, keinen Bedarf decken. Und trotzdem bekommt man über die blosse Mieteinnahme Geld, mit dem man am Markt Materialien zum Ausbau kaufen kann.
    Es geht also bestenfalls um Geduld oder Ungeduld, aber niemals um den Sinn des Spiels...;)
     
    KFK1, xgnomix, ~Alcaldesa~ und 3 anderen gefällt dies.
  19. tom-1601

    tom-1601 User

    Da klatsch ich mal kräftig Beifall!!! :):)
     
    Tolotos76 gefällt dies.
  20. KFK1

    KFK1 User

    Ich habe mir die Freiheit erlaubt, dieses Zitat zu kürzen und zwei Aspekte fett zu markieren.


    Frontere_GL, ich hab mal zwei Fragen an dich, weil du selbst nach der Herausforderung fragst.
    Wo liegt die Herausforderung, Millionen an unbrauchbaren Produktionspunkten zu besitzen?
    Wo liegt die Herausforderung, Millionen an unbrauchbaren Bildungspunkten zu besitzen?

    Wie hier jetzt vermehrt erwähnt wurde, hat jeder eine andere Art und Weise, um dieses Spiel zu spielen.
    Ich glaube das dies auch den Reiz dieses Spieles ausmacht.

    Nur frage ich mich auch, was sollen die Konten voll mit Millionen Beträge? Also Geld, Produktions- und Bildungspunkte? Das macht doch ab einem gewissen Bereich keinen Sinn mehr, weil man die Produktionen am laufen hat, die Bildungspunkte nur für das Rettungssystem benötigt werden und da auch nicht mehrere 10 Millionen, sondern variabel nach der Spieldauer.

    Ich zum Beispiel, könnte viel mehr Bedarf decken, wahrscheinlich auch den gesamten Bedarf, nur würde mir das Stress verursachen, weil ich dann nach der Stoppuhr spielen müsste. Diese Taktung den gesamten Tag noch in meinen normalen Alltag zu integrieren, würde meinem Verständnis von einem Spiel zerstören, weil ich spiele nur als Zeitvertreib und möchte dies hier nicht als Arbeit ansehen.

    Man möchte das seine Stadt wächst, man nimmt einiges an Geld ein, welches dann in Investition in Baumaterialien fließt.
    Die Geldmenge ist im hohen Level auch nur eine von vielen Zahlen und wächst täglich rapide an. Die große Menge Geld sucht sich ihre Investitionsmöglichkeit und die findet sich nun einmal in diesem Spiel bei Baumaterialien.


    Und zur Ausgangsfrage des Themenerstellers, es macht sehr wenig Sinn, den Bedarf zu decken, wenn man für sich selbst ausreichend Produktions- und Bildungspunkte besitzt. Diese Höhe kann jeder selbst festlegen, ich habe für mich 5 Millionen als Zahl festgemacht und decke seitdem nur noch rudimentär ab. So wie es mir passt. Der Rest wird zum jetzigen Zeitpunkt eingelagert und ich überlege noch, was ich damit Anfange, weil zum Verkaufen ist es mir zu Schade, aber den gesamten Bedarf zu decken, empfinde ich auch als unbefriedigent.
    So hat nun einmal jeder seine Taktik und sucht sich seine eigene Herausforderung.

    So, mein Wort zum ersten Advent... Noch eine besinnliche Vorweihnachtszeit. :)
     
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