Produkte als Bedarfsertrag bei neuen Wohngebäuden

Ich meine diesen Vorschlag bereits hier veröffentlicht zu haben, konnte ihn aber nicht mehr finden. Daher:

Wohngebäude, welche als Bedarfsertrag Produkte liefern.

Beispiel:

Ein Bauernhof liefert als Bedarf +20 Kartoffeln (+40/+80/+120)
Eine Ziegelhütte liefert als Bedarf +5 Ziegelsteine (+10/+20/+30)
Eine Almhütte liefert als Bedarf +10 Milch (+20/+40/+60)
Ein Kachelhaus liefert als Bedarf + 1 Fliese (+2/+4/+6)
Ein Baumhaus liefert als Bedarf + 15 Bauholz (+30/+60/+90)
...

Die Gebäude könnte es in neuen, speziellen Events geben. Vorteil:

• neuer Weg, an Materialien und Bedarfsgüter zu kommen abseits des Marktes
• (kreativere) Alternative zur Ausbaustufe IV der Produktionsgebäude
• tatsächliche Bindung an ein neues Event
• frischer Wind bei den Gebäudetypen
• Sinnhaftigkeit der Bedarfserfüllung wird gewährleistet
• Entspannung bei den Marktpreisen

 

Ich finde die Idee im Groben ganz gut, wer sagt denn, dass es die 'elementare Trennung' auf Ewig geben muss? Gleichzeitig wäre das ein neuer Faktor, der Gebäude interessanter machen würde, und ich finde es immer gut, wenn das Spiel irgendwie breiter/komplexer wird.

Die vorgeschlagenen Zahlen finde ich zu groß, das sind ja teilweise mehr als in den Produktionen selbst. Wenn man dann irgendwann ein Dutzend von jeder Hütte hat, dann wären das ziemliche Produktionsmengen?

Daher Gegenvorschlag: Es gibt nach wie vor den Bedarfsertrag und zusätzlich eine kleinere Menge (a la 2/4/6/8) Produkte.

Oder komplexere Idee: Den Produktbonus gibt es nur, wenn man auch den Bedarf erfüllt (bzw. anteilig, wenn man nicht den kompletten Bedarf erfüllt).

 

Warum sollte die Trennung von Produktions- und Wohngebäuden deiner Meinung nach "elementar", also unabdingbar/unausweichlich sein? Da vielfach eine vierte Ausbaustufe für die Produktionsgebäude gefordert wird, die Spielemacher in diesem Fall aber scheinbar (bis dato) nicht mitmachen wollen, sehe ich gerade in diesem Vorschlag einen Vorteil aus Sicht der Spielemacher: Bindung an Events (erhöht die Online-Zeit) und statt mit einem Paukenschlag eine vierte Ausbaustufe freizuschalten kann man mit der Anzahl der Events (und der Baugenehmigungen für die entsprechenden Gebäude) die Produktionsmengen kontrollieren.

Nicht wenn die Mietzeit beispielsweise 24 Stunden beträgt. Prinzipiell finde ich es aber albern, wenn Spieler Vorschläge für Kosten, Energie- und Stimmungswerte etc. machen. Das obliegt sowieso letztendlich den Spielemachern. Ich tat es dennoch, damit es verständlicher ist das die Gebäude analog der anderen Wohngebäude auf 4 Stufen ausbaufähig sind. Bezüglich der Bedarfswerte müssten die Spielemacher einen "fairen" Weg finden, was in Anbetracht der Mietzeit ja realisierbar wäre.

 

Ich finde die Idee eigentlich recht gut könnte mir da aber auch so etwas wie das Winterweltstadion vorstellen. Man bekommt alle 24 Stunden ein paar Baumateriallien von einem Bauhof beispielsweise.

 

Ich bin nicht so der Fan von diesen alle-24h-Goodies, weil ich a) ja spielen will, und b) sich das bei mir von Tag zu Tag immer verschiebt bzw. ich mich mal um 10 morgens einlogge und am nächsten Tag um 7 (nicht fertig) und dann erst wieder um 13 (Zeit verschenkt).

Will aber auch nicht so rüberkommen, als würde ich alle Ideen madig machen. Denn die Grundidee (Produkte auch über Häuser ---> neue Häuser, neue Interessen) finde ich wie gesagt gut.

 

Ehrlich gesagt finde ich den Titel des Themas falsch.
Du sprichst von Produkten als bedarfsertrag, willst allerdings, dass dieser zeitbasiert ist. Zudem soll es für jede Ausbaustufe eine andere Vergütung geben und nebenher noch zusätzlich Miet- und Bedarfsertrag?

Welche Wirkung haben dann Verbesserungen?
Zu deren Umsetzung müsste das Konzept erstmal komplett umgearbeitet werden und ich glaube weniger, dass das dann gesund fürs Balancing sein wird.

 

Imho sollte Arbeiten und Wohnen getrennt bleiben - wie im RL auch.
Mir gefällt das Konzept so wie es ist, die Einwohner sollten ja auch mal Feierabend haben und nicht zu hause auch noch Ziegel klopfen
Dass an der Produktion bzw. dem Output der Güter allmählich mal geschraubt gehört ist auch meine Meinung, aber dieser Weg gefällt mir persönlich nicht.